Tipps für Deguneulinge
Hier erhaltet Ihr einen Überblick mit meinen persönlichen Tipps zu den drei wichtigsten Themen der Deguhaltung: Deguheim, Ernährung und Vergesellschaftung.
Bevor die neuen Hausbewohner bei Euch einziehen…
Für neue Deguhalter ist es nicht immer ganz einfach den Überblick zu behalten, was bei der Deguhaltung grundsätzlich beachtet werden muss. Zudem ist die Beratung in Zoofachgeschäften oft falsch und Informationen im Internet widersprüchlich.
Man muss auf jeden Fall sagen, dass die Deguhaltung und vor allem auch die Erstanschaffung von Käfig und Tieren nicht wirklich günstig ist (Schätzung zur Erstanschaffung mit neuer artgerechter Mindest-Ausstattung: ca. 1000 Euro; je nach eigenen Ansprüchen aber eher mehr). Zudem zernagen Degus im Laufe der Zeit ihr Inventar, welches dann erneuert werden muss und artgerechtes Futter verursacht dauerhaft ebenfalls keine geringen Kosten. Evtl. Tierarzt-Kosten sollten sicherlich auch im Vorfeld bedacht werden. Deshalb plant Eure Degu-Haltung gut im Vorhinein durch! 🙂
Hier erfahrt Ihr nun in einem Überblick konkrete Tipps zur Haltung und Fütterung.
Bitte nicht vergessen: die hier angesprochenen Themen und Tipps spiegeln natürlich nur meine eigene Sichtweise (als Tierärztin und langjährige Deguhalterin) wieder. Es gibt sicherlich zu manchen Themen auch andere Ansichten, die natürlich nicht grundsätzlich falsch sind, nur weil sie nicht hier aufgeführt sind.
Eindringlich warnen möchte ich vor selbsternannten Spezialistinnen (vor allem in Facebook), die trotz fehlender Qualifikationen im Bereich “Tiermedizin” – mitunter sogar schädliche – falsche Empfehlungen und unwissenschaftliche Ansichten über die Physiologie von Degus verbreiten. Bitte bleibt kritisch und fragt stets, woher eine Information stammt und glaubt nicht alles! 🙂
1) Das Deguheim
Degus sind aktive Nagetiere, die sich gerne bewegen, klettern und graben.
Für eine Gruppe von 3 Degus empfehle ich eine Mindestgröße des Käfigs von 100 cm (Länge) x 50 cm (Tiefe) x 150 cm (Höhe). Für ideal halte ich jedoch z.B. für eine Gruppe von 4 Degus die Maße 150 cm (Länge) x 60 cm (Tiefe) x 180 cm (Höhe). Wenn Ihr die Möglichkeiten zuhause habt, dann sogar besser eine Tiefe von 70 cm. Volletagen oder vergleichbare Teiletagen, die einen zusätzlichen Laufweg auf der entsprechenden Länge ermöglichen, sollten so installiert sein, dass eine potentielle Fallhöhe von 50 cm nicht überschritten wird. Bei Volletagen empfehle ich die Höhe von 50-60 cm zu wählen (mindestens 40 cm) und diese dennoch durch kleinere Etagenbrettchen, Äste, Häuschen, Tunnel so zu gestalten, dass die Tiere auch ihrem Kletter- und Verstecktrieb nachgehen können und sich zusätzlich auf einer erhöhten Position aufhalten können. Der Nutzen reiner “Laufetagen” für Degus, die in freier Natur 2-3 km am Tag laufen können, wird meiner Ansicht nach überschätzt. Ein gutes schweres Metalllaufrad hingegen ist meiner Meinung nach die beste Investition für die kleinen Nager, um ihrem Bewegungsdrang auf gesunde Art und Weise dauerhaft gerecht zu werden. Ein Holzlaufrad wird in der Regel nach wenigen Wochen zernagt und ist oft zu leichtgängig. Laufteller sind für Degus wegen der schiefen Körperhaltung beim Bewegungsablauf nicht geeignet.
Für jedes zusätzliche Tier empfiehlt es sich 0,5 qm mehr Bodenfläche bzw. entsprechende Volletagen in der Höhe einzuplanen.
Auf ein paar cm mehr oder weniger kommt es sicherlich nicht an, solange die Einrichtung vielfältig und interessant für die Nager gestaltet wird. Diskussionen in Foren und Facebook-Gruppen um 4-5 cm, die angeblich einen riesigen Unterschied bewirken, finde ich realitätsfern. Ich habe schon 2 m hohe Volieren gesehen, die nur aus leeren Etagen mit einem Häuschen und ein wenig Ästen bestanden. Dazu im Gegensatz war ich schon begeistert von – im Grunde etwas zu kleinen – Deguheimen, die aber den Tieren einen richtig tollen Abenteuerspielplatz und ausreichend Abwechslung geboten haben. Versucht aus der Sicht eines Degus zu sehen: 10-20 cm mehr Grundfläche sorgen für einen Nager, der in freier Natur täglich 2 km zurück legt, nicht unbedingt für mehr Bewegungsfreiheit. Ein gutes Laufrad jedoch erhöht deutlich die körperliche Gesundheit des Degus.
Tolle Volieren nach Maß gibt es z.B. bei der Kleintiervilla oder bei Holzvillen für Nager, diese sind nicht ganz billig, aber von wirklich sehr guter Qualität (Tipp: unbedingt Nage- und Urin-Schutz gleich mit einbauen lassen!). Wer handwerklich geschickt ist, kann sich solch ein Nager-Terrarium natürlich auch selbst bauen. Viele Deguhalter verwenden zudem einen “Turm” aus mehreren OSB-Terrarien. Diese müssen allerdings vor Verwendung noch “degusicher” gemacht und eine zusätzliche gut geplante Durchlüftung mit angebracht werden, damit sich CO2 nicht auf dem Boden staut.
Käfige aus Metall von https://zooshop-online.com oder der fast baugleiche Käfig Savic Suite Royal von www.zooplus.de (es gibt mehrere Varianten dieses Käfigs, bitte unbedingt auf die genaue Größe und die Gitterabstände achten!) halte ich grundsätzlich für geeignet. Allerdings haben Gitterkäfige den großen Nachteil, dass die Einstreu usw. zu allen Seiten herausfällt, die Wand dahinter deutliche Flecken bekommt und manche Degus zu “Gitter-Nagen” neigen, welches man nur sehr schwer wieder abgewöhnen kann. Ebenso muss man die Ebenen gut planen und in der Regel selbst einbauen, da die Etagen der im Handel angebotenen Käfige für Degus oft nicht gut geeignet sind.
Viele Leute schwören auf Glas-Terrarien zur Deguhaltung. Diese haben sicherlich den Vorteil, dass sie die Umgebung des Deguheims sauber halten und die Nager gar nicht erst dazu kommen an irgendwelchen Gittern zu nagen. Ich möchte jedoch zu bedenken geben, dass es für ein Tier mit solch einem empfindlichen und gut ausgebildeten Gehörsinn nicht unbedingt schön ist sein Leben in einem “Glaskasten” zu verbringen. Degus nehmen sehr gerne auch an den Geräuschen in ihrer Umgebung teil. Da meine Deguheime alle sowohl zum Teil mit Hobbyglas als auch zum Teil mit Gitter versehen sind, kann ich eindeutig sagen: wenn Degus die Wahl haben, halten sie sich so gut wie immer überwiegend in der Nähe des Gitters auf. Und kein einziger unserer 30 Degus nagt krankhaft an einem der Gitter!
Mein spezieller Tipp, falls Euer Käfig nicht ganz den Mindestmaßen entspricht: Lasst Euch einen Aufsatz bauen oder baut selber einen! Z.B. lassen sich diese Aquarienaufsätze von Moebel-Muemmelmann oder Würfelelemente von www.derkaefig.de ebenso auf oder neben Käfige montieren. Desweiteren lassen sich einzelne Nagerterrarien aus OSB-Platten gut degugerecht umbauen und als Erweiterung verwenden.
Folgende Einrichtungsgegenstände sollten im Degu-Heim nicht fehlen:
– Laufrad aus Metall mit mind. 30 cm Durchmesser (besser 38 cm oder größer!); alternativ vorübergehend ein Holzlaufrad.
Mein Tipp: Metalllaufräder von www.laufradschmiede.de , Laufradschrauber (nur über Ebay zu bestellen) oder www.tictacwheels.co.uk sind prima für Degus geeignet und halten ein Leben lang. Es lohnt sich nicht beim Laufrad zu sparen, da es zur Gesunderhaltung der Degus wirklich wichtig ist. Achtung: Oft liegen die Lieferzeiten für solch ein Laufrad bei mind. 6 Wochen. Deshalb unbedingt frühzeitig bestellen!
– Holzhäuschen, idealerweise gefüllt mit z.B. Heu, zerrupftem Küchenpapier, leichter Holz-Einstreu und zerrupfter Hanfmatte. Daraus bauen sich viele Degus eine recht stabile und gemütliche Höhle.
– Stets mehrere Etagen; idealerweise mit Lack (Spielzeuglack aus dem Baumarkt) und Nageschutz in Form von Metallschienen versehen, oder die Verwendung von unbedenklichen Siebdruckplatten als Brettchen (z.B. Reste-Brettchen aus dem Baumarkt: sehr zu empfehlen, da abwaschbar, robust und nicht teuer! Ich verwende inzwischen nur noch diese Brettchen als Etagen!). Tipp: Den Winkel Brettchen-Holzwand kann man gut mit Heißkleber so versiegeln, dass Urin nicht in die Holzaußenwand eindringt.
– Kork- oder Tonröhren, dickere Äste, sandgestrahlte Weinreben, große Wurzeln, frische Zweige
Mein Tipp: Korkröhren und Wurzeln bei www.zooplus.de oder Amazon sind meiner Erfahrung nach die besten vom Preis/Leistungsverhältnis. Günstige Tonröhren gibt es im Baumarkt zu kaufen (Weinflaschen-Aufbewahrung).
– Eine Ecke dick mit Heu+Nistmaterial (ideal hier wieder die Kombination: Heu, zerrupftem Küchenpapier, leichter Holz-Einstreu und zerrupfter Hanfmatte) einrichten.
Mein Tipp: Kuschelsack oder Grasnest umgekehrt in einer Ecke ganz oben im Deguheim befestigen. Hängematten aus Fleece, z.B. von www.kuschelnager.de, mögen viele Degus gern, ohne dass sie daran nagen (das sollte allerdings kontrolliert werden, da es immer mal Gruppen gibt, wo das nicht möglich ist). Meine Gruppen lieben es tagsüber dort zu dösen!
– Sandbad mit Chinchilla-Badesand (mind. 1x/Woche frisch bzw. gereinigt in den Käfig stellen). Tipp: Der günstige Glasbehälter/Dose FÖRVAR von Ikea ist ideal als Degu-Sandbad-Behälter zu verwenden. Der Sand fliegt dort nicht direkt heraus, die Einstreu nicht herein und der Behälter kann gut in der Spülmaschine gereinigt werden.
– Beleuchtung: Deguheime sollten tagsüber stets ausreichend beleuchtet werden. Dazu gibt es sicherlich viele Möglichkeiten. Ich verwende z.B. in meinen Degukäfigen (nicht flimmernde!) LED Spots von Ikea (LEDBERG) mit Zeitschaltuhren.
2) Die Ernährung
Zunächst einmal sind Degus leider sehr anfällig für Diabetes und dürfen deshalb grundsätzlich kein Obst, Brot, Zucker oder zu stärkehaltige Futtermischungen fressen.
In freier Natur leben die Nager in einer kargen hügeligen Landschaft mit Sträuchern, einzelnem Baumbewuchs und vielen Gräsern.
Im TVT (Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz) habe ich zusammen mit einer Gruppe von Tierärzten das neue Merkblatt zur Deguhaltung geschrieben. Dieses ist jedem Deguhalter sehr ans Herz zu legen. Herunterladen könnt Ihr es hier:
TVT: Merkblatt Degus (neu, Stand 2023)
Frisches Heu und Wasser in einer handelsüblichen Kleintiertränke (in diesem Fall geht in der Regel auch eine aus Kunststoff, die von außen angebracht wird) sollten selbstverständlich im Deguheim niemals fehlen. Ich persönlich bin kein Fan von Trinknäpfen. Diese sind selbst bei täglichem Wasserwechsel sehr schnell mit Keimen belastet, da Degus gerne über die Näpfe laufen, diese mit Urin markieren oder z.B. Einstreu hineinbuddeln. Aber sicherlich können Degus auch grundsätzlich mit Trinknäpfen gehalten werden.
Eigener kurzer Artikel als pdf zum Thema: “Das Problem der artgerechten Fütterung von Degus in der Heimtierhaltung“
3) Vergesellschaftung von Degus
Da eine Vergesellschaftung von fremden ausgewachsenen Degus nicht einfach und manchmal auch nahezu unmöglich ist, empfiehlt es sich für neue Deguhalter unbedingt eine schon bestehende gleichgeschlechtliche Gruppe zu nehmen. Dabei sollte das Geschlecht der Gruppe nicht entscheidend sein. Sowohl Männchen, als auch Weibchen leben, getrennt gehalten, in Gruppen grundsätzlich friedlich zusammen. In der Pubertät kann es jedoch in beiden Gruppen zu Streitereien/Zickereien kommen.
Aber wie geht man nun vor, wenn man ein neues Tier in eine bestehende Gruppe integrieren möchte?
Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass eine erfolgreiche Vergesellschaftung von Degus so gut wie ausschließlich über den Geruchssinn läuft. Im Grunde müssen die Tiere im ersten Schritt lernen den fremden Geruch des jeweiligen oder der jeweiligen anderen Tiere nicht als akute Bedrohung zu empfinden.
Dazu eignet sich für Anfänger am besten die sog. Käfig-Wechsel-Methode, in der zwei Käfige oder abgeteilte Käfigbereiche dafür sorgen, dass sich die Tiere erst einmal nur an einem gemeinsamen Käfiggitter direkt beschnuppern können. Meist bekommt man da schon einen ersten Eindruck, ob die Tiere sich grundsätzlich mögen (-> manche Degus zwitschern sofort drauf los) oder ob sich vielleicht zwei dominante Alpha-Tiere gegenüber stehen (-> Fiepen, Zähneklappern, Drohgebärden). Nach 1-2 Tagen wechseln die Tiere dann den Käfig (oder zumindest Sandbad und Häuschen mit Kuschelmaterial o.ä., falls der zweite Käfig/das abgetrennte Käfigteil zu klein für die alte Gruppe sein sollte!) und man beobachtet weiterhin, wie sie sich am gemeinsamen Gitter verhalten. Das Wechseln in den jeweiligen anderen Bereich führt man solange fort, bis man den Eindruck hat, dass ein erstes direktes Aufeinandertreffen klappen könnte.
Es gibt nicht wirklich den richtigen Tag, weil Degus nun mal vom Charakter her unterschiedlich reagieren und es – leider – auch mal Tiere geben kann, die sich gar nicht vergesellschaften lassen.
Mein Tipp: Das Einfangen von scheuen Degus klappt am besten mit Hilfe von halb geschlossenen Pappröhren oder länglichen Glasvasen, in die die Nager vorsichtig rein geleitet werden.
Der zweite Schritt der Vergesellschaftung ist nun also das erste direkte Kennenlernen.
Dabei kommt es fast immer zu kleineren Rangeleien, schließlich müssen die Degus ja auch eine neue Rangfolge ausfechten und da gibt keiner so schnell seine alte Position auf. Es ist jedoch ein Unterschied, ob die Tiere nur um die Rangfolge kämpfen (-> aufrechtes Stehen, Fiepen und Boxen mit den Vorderpfötchen bis einer der Kontrahenten sich schließlich dreht und dem anderen signalisiert, dass er aufreiten darf, sich quasi einverstanden erklärt in die niedrigere Position zu gehen) oder das neue Tier mit aggressiven Bissen und Jagd durch den ganzen Käfig davon treiben möchten. Solche heftigen Streits müssen unterbrochen werden, da sie zu lebensgefährlichen Verletzungen führen können.
Wenn die Zusammenführung nicht geklappt hat, sollte man die Degus wieder trennen und ein paar weitere Tage die Tiere den Käfig wechseln lassen, bis man das Gefühl hat einen nächsten Versuch starten zu können.
Habt Geduld! Manchmal kann es eine ganze Weile dauern, bis die Nager sich akzeptieren.
Mein Tipp: Die Vergesellschaftung junger Tiere im Alter von 6-8 Wochen gelingt am besten, da die Degus noch eine Art von Welpenschutz haben. Trotzdem kann es jedoch passieren, dass in der “Pubertät” des neuen Tieres – quasi wie aus dem Nichts – Rangstreiteren mit leichteren Verletzungen in der Gruppe auftreten. Dann kann es sinnvoll sein den Streithahn doch noch einmal für eine paar Tage von den anderen per Trenngitter abseits zu halten, bis alle Wunden verheilt sind (denn verletzte Tiere lassen sich meiner Erfahrung nach so gut wie nie versöhnen bzw. vergesellschaften) und ein friedliches Zusammenleben in der Gruppe wieder möglich ist.
Grundsätzlich empfehle ich Anfängern in eine bestehende Gruppe von Degus nur Jungtiere zu vergesellschaften, da die Integration erwachsener Tiere zwar möglich, aber in der Regel deutlich schwieriger ist. Gruppen von ausgewachsenen Tieren lassen sich sogar nur äußerst selten friedlich mit einander vergesellschaften; ein solcher Versuch sollte deswegen nur von einem erfahrenen Halter durchgeführt werden.
Sind Degus mitten in der Pubertät sollte man einen Vergesellschaftungsversuch gar nicht erst unternehmen. Das klappt niemals!
Für weitere Fragen, Infos oder netten Austausch über die Fellkugeln kann ich Euch z.B. diese Facebook Gruppen von Deguhaltern empfehlen:
-> Gruppe: Degufreunde
-> Gruppe: Degus
Sehr gut zur Pflanzenbestimmung geeignet finde ich diese Webseite: Wildkräuterliste
Und nicht zuletzt: Wie finde ich einen Tierarzt, der sich auch mit Degus gut auskennt?
Einen guten Tierarzt für Degus zu finden ist definitiv nicht einfach.
Hier findet Ihr eine Liste von Tierärzten, die auf kleine Säugetiere wie Degus spezialisiert sind, sowie ein Link auf eine Webseite von Tierärzten, die sich im Thema Zahnbehandlungen (leider ein häufiges Problem bei Degus) fachlich fortgebildet haben.
Andere Tierärzte-Listen für Degus im Internet kann ich persönlich nicht empfehlen, denn ein”sympathischer Tierarzt” ist noch lange kein kompetenter Nagetierarzt.
-> Liste der AG Kleinsäuger
-> Webseite Tierzahnärzte